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Sa: 11 bis 14 Uhr
Seit gut einem Jahr beherrscht sie alle Schlagzeilen und ist in aller Munde: Die Corona-Pandemie hat die Welt fest im Griff und kann als Initiator für eine außergewöhnliche Zeit angesehen werden. Was vor einem Jahr noch unvorstellbar gewesen wäre, bestimmt heute unseren Alltag und geht mit erheblichen Auswirkungen einher. Kaum ein Bereich scheint immun, sodass sich Unternehmen in zahlreichen Branchen gegenwärtig als besonders erfinderisch erweisen müssen, um den Betrieb aufrechterhalten zu können: Der Restaurantservice weicht dem Abholangebot, die ausgelasse Shoppingtour wird durch einen persönlichen Termin in der Boutique ersetzt und auch die Trainingseinheiten manch eines Mannschaftssports spielen sich neuerdings in Videokonferenzen ab, um hier nur einen kleinen Auszug jüngster innovativer Angebote zu nennen. Ebenso sind natürlich auch unsere Engel & Völkers Immobilienmakler darin bestrebt, Ihnen trotz weitreichender Einschränkungen weiterhin einen verlässlichen und sicheren Service bieten zu können.
Angesichts dieser Reichweite soll es im Folgenden um den Einfluss der Corona Pandemie auf den Kölner Immobilienmarkt gehen. Hierfür haben unsere Engel & Völkers Marktexperten weitreichende Beobachtungen durchgeführt:
Corona ist omnipräsent und konfrontiert uns ausnahmslos in sämtlichen Lebensbereichen: Ob im öffentlichen oder privaten Raum - überall finden Veränderungen statt, die Aktivitäten einschränken. Wenn Sie sich für einen Immobilienkauf oder Immobilienverkauf in Köln interessieren, drängt sich folglich die Frage auf, inwieweit die voranschreitende Eindämmung auch die Aktivitäten auf dem Kölner Immobilienmarkt einschränkt. Beschränkte Kontakte sowie eine generelle Reduzierung der Mobilität lassen dabei schnell die Annahme aufkommen, dass der Immobilienkauf und Immobilienverkauf in der aktuellen Zeit ebenso vor besonderen Herausforderungen steht.
War für den Kölner Immobilienmarkt vor gut einem Jahr - nach jahrelang anhaltendem geschäftigen Treiben - kurzweilig ein Rückgang der Transaktionsaktivitäten festzustellen, kehrte sich dieser schnell in einen gegenteiligen Trend um. Ferner gelten vor allem Immobilien im sogenannten Speckgürtel als besonders gefragt. Zum Verkauf angebotene Häuser und Wohnungen im suburbanen Raum Kölns erfreuten sich schon vor Aufkommen der Pandemie einer zunehmenden Beliebtheit. Jetzt stabilisiert sich der Trend zu einer anhaltenden und sich ausweitenden Nachfrage. Diese Entwicklung resümiert Tina Fröhlich (Head of Sales von Engel & Völkers in Köln) in einem Fachinterview: "Das Bedürfnis, weiter in den Speckgürtel auszuweichen, ländlicher, grüner, bewusster Leben zu wollen, ist durch die veränderte Lebenssituation spürbar größer geworden. Diese Tendenz wird meiner Einschätzung nach weiterbestehen".
Die anhaltende Attraktivität von Immobilien, die im suburbanen Raum Kölns gelegen sind, scheint durch die Einflüsse der Pandemie weiter verstärkt zu werden, weshalb sich aus Sicht unserer Makler ein Blick auf die Immobilienpreisentwicklung im städtischen Raum Kölns lohnt. Zwangen stetig steigende Miet- und Angebotspreise Immobiliensuchende vor der Pandemie in die Randlagen, wird der monetäre Aspekt heute durch einen Paradigmenwechsel dominiert, wobei das Bewusstsein für schönes Wohnen in den Fokus rückt und somit längst als gleichwertige Alternative gegenüber dem städtischen Wohnen gilt.
Lässt sich für den Immobilienmarkt Köln also eine Verschiebung feststellen, wonach das suburbane Wohnen gegenüber dem städtischen Wohnen neuerdings präferiert wird? Im Hinblick auf die aktuellen Miet- und Angebotspreise lässt sich diese Frage mit einem klaren “Nein” beantworten. Ferner kann man feststellen, dass beide Wohnmöglichkeiten eine ungebrochene Nachfrage erfahren, sodass sich für den Raum Köln eine stabile Preisentwicklung beobachten lässt, die sich gegenüber dem Virus als immun erweist. Deutlich spiegelt sich diese Annahme in einer aktuellen Auswertung des statistischen Bundesamtes wider: So lag der durchschnittliche Angebotspreis für Wohnimmobilien im 3. Quartal 2020 etwa 7,8 % über dem des Vorjahres. Somit fand trotz Pandemie ein höherer Preisanstieg statt als im Jahr 2019 mit 5,8 %.
Da der Immobilienmarkt in Köln laut Beobachtungen unserer Immobilienmakler nach wie vor von einem Nachfrageüberschuss bei einem gleichbleibend geringen Angebot gekennzeichnet ist, gibt es gute Gründe anzunehmen, dass sich die bundesweite Tendenz mindestens in selbiger Form in der Rheinmetropole fortsetzt. Für Immobilien in den exklusivsten Lagen wie etwa Marienburg, Lindenthal und Rodenkirchen bleibt somit eine Preisspanne von 1.5 Millionen Euro bis zu zehn Millionen Euro bestehen, während hochwertige Eigentumswohnungen durchschnittlich 5.000 Euro bis 10.000 Euro pro Quadratmeter aufrufen.
Egal, in welcher Rolle Sie am Kölner Immobilienmarkt agieren wollen, die Potenziale erweisen sich als sehr lukrativ. Ob Immobilienkauf oder Immobilienverkauf: Nach einer kurzweiligen Eindämmung der Aktivitäten hat der Kölner Immobilienmarkt wieder seine Wirtschaftlichkeit erreicht, wobei er durch eine hohe Nachfrage und eine stabile Preisentwicklung gekennzeichnet ist. Eine erhöhte Betriebsamkeit lässt sich insbesondere für den Immobilienkauf konstatieren. So erweisen sich Immobliien während der Pandemie als vielversprechende Investments, nachdem andere Anlagemöglichkeiten durch die Auswirkungen von Corona als weniger sicher erachtet werden. Da das Kölner Immobilienangebot ausgesprochen knapp ist, wird ein konkurrierendes Bieten seitens der Investoren gefördert, was einerseits steigende Angebots- und Mietpreise im urbanen Raum bedingt und andererseits die Immobiliensuche auf die Randlagen ausweitet. Während städtische Immobilien trotz der Pandemie weiterhin ungebrochene Beliebtheit erfahren, sind im Speckgürtel gelegene Wohnobjekte laut unserer Immobilienmakler als geheime Profiteure auszumachen. So wirkt sich die generelle Verteuerung des Immobilienpreisniveaus in Köln zwangsläufig auf die Randlagen aus. Zusätzlich wird dieser Umstand durch das Bewusstsein für ein schöneres Wohnen beschleunigt.
All diese Faktoren versichern sowohl dem Kauf von Häusern, Villen oder Wohnungen als auch dem Immobilienverkauf beste Aussichten, da sich die Verkaufspreise auf einem hohen Niveau befinden und sich Immobilien als sicheres Investment erweisen.
Während Corona die ganze Welt in Atem hält, zeigt sich der Kölner Immobilienmarkt weitestgehend unbeeindruckt und setzt seine positive Entwicklung nach einer kurzen Verschnaufpause ungehindert fort. Sowohl Immobilienkäufe als auch Immobilienverkäufe zeichnen sich gegenwärtig durch lukrative Perspektiven aus, weshalb die Aktivität ungebrochen rege ist. Auch Sie möchten trotz Corona aktiv werden? Bei Immobilienmakler Engel & Völkers sind Sie nicht nur bestens, sondern ebenso sicher aufgehoben. Wie bereits eingangs erwähnt, haben auch wir uns den neuen Erfordernissen angepasst, sodass Sie trotz weitgreifender Einschränkungen die Potenziale des Kölner Immobilienmarkts zur richtigen Zeit wahrnehmen können. Vertrauen Sie hierfür z.B. auf die Möglichkeit einer Onlinebewertung Ihrer Immobilie oder verschaffen Sie sich per virtueller Führung Einblick in aussichtsreiche Kaufobjekte.
Den unproblematischen Immobilienkauf oder Immobilienverkauf in Köln auch zu Zeiten von Corona erzielen? Egal wann, mit Engel & Völkers Köln werden Sie zur richtigen Zeit aktiv.
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