„Die Preise für Wohnimmobilien sind gestiegen“, so heißt es in diversen Tageszeitungen und Fachmagazinen. Aus diesem Anlass möchten viele Immobilienverkäufer auch hier in der Region Spitzenpreise erzielen und ihre Immobilien nicht unter Wert verkaufen.Dies ist allerdings ein Trugschluss, denn diese Top-Preise funktionieren an Standorten wie Hamburg, Berlin oder München, jedoch nicht im Landkreis Verden,wo durchschnittlich ein Preisanstieg von 3 % im Vergleich zu 2013 erkennbar ist (Grundstücksmarktbericht 2014 für Verden).
Verkäufer rufen dann gerne 50.000 Euro mehr im Angebotspreis auf. Doch das sogenannte „den-Markt-antesten“ kann gravierende Folgen haben, zeigt eine Umfrage der Sparkassen: „Ein 15 Prozent zu hoch angesetzter Angebotspreis bringt nur etwa 85 Prozent des optimalen Verkaufspreises bei einer um fast ein Jahr längeren Vermarktungszeit. Dahingegen bringt ein realistisch angesetzter Preis den 100-Prozent-Verkaufspreis mit der kürzesten Vermarktungsdauer (etwa zwei Monate).“
Um diesen Fall zu verhindern, bieten die Experten von Engel & Völkers eine fundierte und am Markt orientierte Einwertung, die für Verkäufer unverbindlich und kostenlos ist. So erzielt der Verkäufer den optimalen Preis in der schnellstmöglichen Vermarktungsdauer.