Die Wintersportregion Gstaad im Berner Oberland der Schweiz zählt zu den beliebtesten Zielen internationaler Immobilienkäufer. Sie schätzen insbesondere den authentischen alpinen Charme des exklusiven Skiorts. „Bei Wohnimmobilien in Top-Lagen ist ein erheblicher Nachfrageüberhang erkennbar, sodass wir auch zukünftig von Preissteigerungen ausgehen“, sagt Antonia Crespí, Geschäftsführende Gesellschafterin von Engel & Völkers Gstaad.
Luxusimmobilien in Gstaad verzeichnen neue Höchstpreise
Anhaltende Preisentwicklung bei Luxusimmobilien
Zu den begehrtesten Lagen in Gstaad zählen Oberbort und Wispile. 2018 verzeichnete Engel & Völkers bei exklusiven Chalets und Villen Preise von bis zu 90 Millionen Schweizer Franken (ca. 79,4 Millionen Euro). Hochwertige Eigentumswohnungen erreichten Spitzenquadratmeterpreise von bis zu 60.000 Schweizer Franken (ca. 53.000 Euro). Aufgrund des geringen Objektangebots in Gstaad werden umliegende Gemeinden wie Bissen, Saanen und Rougement immer attraktiver. Für Eigentumswohnungen wurden hier im vergangenen Jahr Quadratmeterpreise von bis zu 38.000 Schweizer Franken (ca. 33.500 Euro) aufgerufen.
Internationale Käufer dominieren den Immobilienmarkt Gstaads
Die Nachfrage nach Immobilien in Gstaad ist ungebrochen hoch. Rund 80 Prozent der Käufer stammen aus dem Ausland. Suchkunden investieren in Immobilien, die sie als Zweitwohnsitz oder Kapitalanlage nutzen können. „Aufgrund der gut entwickelten Infrastruktur können Ferienimmobilien in Gstaad hervorragend über das ganze Jahr vermietet werden. Dies macht sie zu einer begehrten und wertstabilen Geldanlage“, sagt Antonia Crespí.
Ausblick: Aufwärtstrend hält an
2019 geht Engel & Völkers von weiter steigenden Preisen in nahezu allen Lagen aus. Neben dem Zentrum von Gstaad gewinnt auch die Gemeinde Saanen bei den Käufern immer mehr an Beliebtheit. Insbesondere junge Käufer aus dem Ausland investieren hier vermehrt in Feriendomizile und
Zweitwohnsitze.