Villa Portoferraio: Entspannung für Geist und Körper.

Diese Residenz, am Stadtrand von Portoferraio, aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist nach Westen zum Meer hin ausgerichtet, gegenüber dem Golf von Portoferraio, und nach Osten mit freiem Blick auf die Burg von Volterraio. In einem kleinen, unberührten Tal gelegen, in dem das besonders milde Mikroklima die Entwicklung einer reichen und vielfältigen Vegetation begünstigt hat, ist das Anwesen von einem jahrhundertealten Park mit Kiefern, Zypressen, Eukalyptus, Steineichen und anderen für die mediterrane Macchia typischen Arten umgeben. Eine natürliche Barriere verbirgt das Anwesen fast vollständig vor Blicken, sowohl von der Straße als auch vom Meer aus. Das Innere der eleganten und zeitlosen Villa, in der jedes Detail an den historischen und romantischen Charme des späten 19. Jahrhunderts erinnert, ist auf zwei Ebenen verteilt. Im Erdgeschoss befindet sich der Wohnbereich, bestehend aus einem großen Wohnzimmer, einem Arbeitszimmer mit Kamin, der Küche, einem Badezimmer und zwei Wirtschaftsräumen; alle Zimmer auf dieser Etage haben Fenstertüren, die sich nach außen öffnen und eine ständige Verbindung mit dem Garten und seinen wertvollen schattigen Ecken ermöglicht.Im Obergeschoss, zu dem man über eine schöne weiße Marmortreppe gelangt, befindet sich der Schlafbereich mit 4 Schlafzimmern, von denen zwei nach Westen zum Meer hin ausgerichtet sind und zwei auf die nach Osten ausgerichtete Terrasse führen, ein Badezimmer und ein zweiter romantischer Balkon. Schließlich gehört zum Anwesen noch ein an die Hauptvilla angrenzendes Nebengebäude von etwa 50 Quadratmetern,mit einem zivilen Wohnhaus, das derzeit als Geräteschuppen genutzt wird, sowie die Verlängerung des mit Palmen und Seekiefern bepflanzten Parks bis zum darunter liegenden Strand, der in wenigen Minuten zu Fuß erreicht werden kann. Diese Residenz zu erleben, bedeutet, sich in eine andere Zeit zu versetzen, an einen magischen Ort, vor allem, wenn abends der Pinienwald von Glühwürmchen beleuchtet wird und die Sterne aus der üppigen Vegetation hervorlugen.