- 8 min. Lesezeit
- 28.12.2026
- von Sven Michaelsen
Feinsinniger Taktgeber – der Galerist Thaddaeus Ropac

Ausgabe
01/26
Ort
Salzburg, Österreich
Fotografie
COURTESY OF GALERIE THADDAEUS ROPAC, LONDON • PARIS • SALZBURG • MILAN • SEOUL.
Er gehört zu den einflussreichsten Galeristen der Welt. Auf drei Kontinenten vertritt der Österreicher Thaddaeus Ropac mit seinen Teams 76 Künstler und Nachlässe, darunter die von Joseph Beuys und Andy Warhol. Ein Gespräch über Glücksmomente, Versäumnisse und die eigene Bedeutung.
Inhaltsverzeichnis
Die bemerkenswerte Karriere des Thaddaeus Ropac
Die Schule der großen Namen
Über Maß, Haltung und Verantwortung
Die Frage nach dem Lieblingskünstler
Internationale Präsenz und die persönliche Handschrift
Die bemerkenswerte Karriere des Thaddaeus Ropac
Wenn Thaddaeus Ropac erzählt, wie er als Autodidakt zu einem der bedeutendsten Galeristen unserer Zeit wurde, könnte man glauben, einer gut erfundenen PR-Legende zuzuhören. In seinem Elternhaus spielte Bildende Kunst keine Rolle: Der Vater arbeitete als Ledergutachter für Fabriken in Kärnten. Nach der Devise „Zu nichts imstande aber zu allem bereit“ bewarb sich der Sohn 1982 als Hilfskraft bei Joseph Beuys und bekam einen unbezahlten Job als „Assistent des Subassistenten“.
Beuys habe ihn nur am Rande wahrgenommen, erinnert sich Ropac, schrieb ihm aber nach ein paar Monaten „aus Nettigkeit“ ein Empfehlungsschreiben für Andy Warhol. Der Text, mit Filzstift auf eine Serviette geschrieben, lautete: „Dear Andy, please meet this talented young man. Joseph.“ Als Ropac sich in der Factory in New York vorstellte, wurde er noch am selben Tag zu Jean-Michel Basquiat mitge-nommen. Mit dessen Zeichnungen bestritt er in Salzburg eine Ausstellung in seiner neu gegründeten Galerie. „Ich habe Basquiat später einmal gefragt, wieso er einem 22-jährigen Neuling wie mir seine Zeichnungen anvertraute. Er antwortete: „Because Andy brought you.“ Heute sind 150 Mitarbeiter von Ropac über den Globus verteilt. Zu den lebenden Künstlern der Galerie gehören Weltstars wie Anselm Kiefer, Georg Baselitz, Elizabeth Peyton, Tom Sachs, David Salle, Tony Cragg, Alex Katz und Robert Longo.
An diesem Nachmittag hat Ropac im Chefzimmer seiner Salzburger Galerie Platz genommen, vor ihm eine Tasse grüner Tee, hinter ihm ein Baselitz. Anders als der selbstberauschte Weltmarktführer Larry Gagosian zeigt er sich als reservierter Ästhet, der lieber über den Einfluss der Lyrik Paul Celans auf Anselm Kiefer spricht als über Preise und Profite.

Die Schule der großen Namen
Herr Ropac, Sie sind Autodidakt. Seit wann können Sie einen Monet von einem Manet unterscheiden?
Seit ich etwa Mitte zwanzig war. Ich habe mich von der Gegenwartskunst zeitlich zurückgearbeitet.
Gab es eine Zündsekunde für Ihre Kunst-begeisterung?
Ja, mein Heureka-Moment war die Installation Basisraum Nasse Wäsche (Jungfrau), die 1979 von Joseph Beuys im Palais Liechtenstein in Wien ausgestellt wurde. Einerseits war ich verärgert, weil ich nicht begriff, was an drei Aluminiumwannen, zwei Tischen und einem Wäscheballen Kunst sein sollte. Andererseits machte es mich enorm neugierig, dass es offenbar Menschen gab, die entschieden hatten, so etwas in einer altehrwürdigen Umgebung auszustellen. Dieser Widerstreit in meinem Kopf war es, der mich mit neunzehn in die Kunstszene stieß.
Wann haben Sie Beuys erstmals in Fleisch und Blut gesehen?
1981 bei einer Veranstaltung an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Der Raum war völlig überfüllt, ich stand auf einem Tisch. Als Beuys mit drei, vier anderen Künstlern hereinkam, gab es bis zum Ende der Veranstaltung nur noch ihn. Seine Fähigkeit, Menschen in seinen Bann zu ziehen, war einzigartig. Seine Stimme und Körpersprache verliehen ihm eine Präsenz und ein Charisma, mit denen nur sehr wenige Menschen ausgestattet sind.
Wie haben Sie Andy Warhol wahrgenommen?
Er war in vielem das Gegenbild zu Beuys: schüchtern, linkisch und sprach so leise, dass man oft Mühe hatte, ihm zu folgen. Ihn umgab jedoch der Mythos Warhol, und der war natürlich aufregend. Wenn er mit seiner weißblonden Perücke eine Ausstellung betrat oder auf einer Party erschien, ging jedes Mal ein Raunen durch den Raum.
Künstler wollen als Widerpart einen kritischen Geist, der ihnen sagt, wenn sie sich verlaufen haben.
Im Juli 1988 haben Sie in Salzburg die letzte Ausstellung zu Lebzeiten von Jean-Michel Basquiat gezeigt. Wie wirkte er auf Sie?
Seine Drogensucht und sein erratisches Verhalten waren unübersehbar. Heute weiß kaum noch jemand, dass seine Karriere rauf und runter ging. Als er am 12. August 1988 starb, war sein Ansehen auf einem Tiefpunkt. Seine berühmte New Yorker Galeristin Mary Boone hatte die Zusammenarbeit aufgekündigt, die Preise seiner Bilder sanken zusehends. Der Basquiat-Boom begann erst Jahre später.
Als Sie 1981 Ihre Galerie gründeten, gehörte Basquiat zu den ersten Künstlern, die Sie aus-stellten. Wie kamen dessen Zeichnungen beim Publikum an?
Ich konnte keine einzige verkaufen. Allerdings hatte ich auch kein wirkliches Publikum. Meine Galerie lag damals im ersten Stock über einem Geschäft, das Kleidung aus den Beständen der US-Armee verkaufte.
Haben Sie jemals einen Künstler entdeckt oder gelingt das nur kleineren Galerien?
Wir sind keine Galerie, die ständig in Akademien nach Talenten Ausschau hält, aber natürlich wollen wir junge Künstler so früh wie möglich entdecken, weil sie andernfalls von den Kollegen weggeschnappt werden. Unsere jüngste Künstlerin ist Eva Helene Pade, eine Dänin, die in Paris lebt. Sie ist Jahrgang 1997. Ein Mitarbeiter in London hat sie in einer Gruppenausstellung in Kopenhagen entdeckt. Wir waren uns sofort einig, dass eine große Karriere vor ihr liegt.
Ihr legendärer Kollege Rudolf Zwirner sagte einmal: „Man versteht eigentlich nur die Kunst der eigenen Generation in ihrer ganzen Tiefe.“ Verstehen Sie mit 65 die Kunst von 30-Jährigen?
Ich stimme Zwirner zu. Als wir Hito Steyerl in London ausgestellt haben, hat unser dortiges Team gefragt, ob sie mit jungen Künstlern ein Gespräch führen würde. Sie stimmte zu und wählte die Künstler selbst aus. Ich saß bei der Veranstaltung im Publikum und habe teilweise nicht verstanden, wovon gesprochen wurde. Wenn es in der Kunst um KI-Anwendungen von Sprache und Material geht, fehlt mir oft der Durchblick. Bei diesen Themen mitzureden, überlasse ich gerne unseren jüngeren Mitarbeitern. Das Verständnis von Gegenwartskunst kann man nicht bis ins hohe Alter immer wieder neu entwickeln.
Über Maß, Haltung und Verantwortung
Welchen Künstler haben Sie zu spät erkannt und sich dafür verflucht?
Brice Marden zum Beispiel. Wir waren befreundet und Nachbarn auf der griechischen Insel Hydra. Er war 22 Jahre älter als ich und gehörte somit einer anderen Generation an. Hätte ich seine Bedeutung von Anfang an erkannt, dann hätte ich mich früher und intensiver um ihn bemüht. So versäumt man eben Dinge und blickt mit Reue auf diese Versäumnisse zurück.
Gibt es ein Kunstwerk, das Sie nicht kaufen konnten, und das Sie seither verfolgt?
Da ich parallel zur Galerie eine Sammlung aufbaue, gibt es leider viele Fälle dieser Art. Kaum ist es einem gelungen, ein früheres Versäumnis durch einen Zukauf zu ergänzen, tut sich eine neue Lücke auf. Es gibt aber auch Glücksfälle, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich habe über Jahre ein Hauptwerk von Robert Rauschenberg verfolgt: Rigger aus dem Jahr 1961. Im Frühjahr ist es mir schließlich gelungen, das Bild zu erwerben.
Welches Werk aus Ihrer Sammlung löst die stärksten Emotionen in Ihnen aus?
Das vielleicht wichtigste Kunstwerk meiner Sammlung ist die Installation Blitzschlag mit Lichtschein auf Hirsch von Beuys. Ich war hautnah dabei, als diese Arbeit entstand – allerdings nicht als Beuys‘ Assistent, wie oft geschrieben wird. Ich habe halt das Bier geholt oder wurde losgeschickt, um irgendwo Klebstoff zu kaufen. An kreativen Prozessen war ich keine Sekunde lang beteiligt. Dreißig Jahre später bot mir seine Witwe die aus 39 Teilen bestehende Originalskulptur zum Kauf an. Das hätte ich im Traum nicht erwartet. Es schloss sich ein Kreis: von der Hilfskraft, die sich in einer Jugendherberge über Wasser hielt, zum Galeristen und Beuys-Sammler.
Angenommen, Sie besuchen einen Ihrer Künstler in seinem Atelier und Ihnen gefällt nicht, was Sie sehen. Sagen Sie es dem Künstler ins Gesicht, oder delegieren Sie die Aufgabe an Untergebene?
Ich mache es selbst. Es ist viel einfacher, als Sie denken. Mit den Jahren erarbeitet man sich ein Vertrauen und ist deshalb sehr, sehr ehrlich zueinander. Die Künstler fragen mich schnell danach, was ich über ihre Arbeiten denke. Sie wollen nicht hören, dass alles großartig ist. Bedingungslose Zustimmung würde sie eher misstrauisch machen. Sie wollen einen kritischen Geist als Widerpart, der ihnen sagt, wenn sie sich verlaufen haben oder eine Arbeit noch nicht fertig ist.
In der Kunst geht es letztlich immer um die Künstler. Leute wie ich geraten früher oder später in Vergessenheit.
Als der Kurator und langjährige Museumsdirektor Kasper König gefragt wurde, wie lange er brauche, um bei Ausstellungen ein Kunstwerk von Rang zu erkennen, antwortete er: „0,1 Sekunden. Wenn ich gut drauf bin, kann ich es sogar mit dem Arsch erkennen.“ Wie ist das bei Ihnen?
König hat recht. Wenn man viel Kunst gesehen hat, erkennt man schnell das Besondere und Außergewöhnliche. Solche Momente sind aber selten. Nehmen wir die Biennale in Venedig, wo man hunderte Kunstwerke sieht. Die meisten davon hakt man in wenigen Sekunden ab.
Sind Larry Gagosian, David Zwirner, Iwan Wirth und Sie die ersten Galeristen in der Geschichte der Kunst, die berühmter sind als die meisten Künstler, die sie vertreten?
Das ist eine enorme Fehleinschätzung, die ich zurückweise. Ich habe die großen Galeristenfiguren des 20. Jahrhunderts studiert. Der mächtigste und einflussreichste der Welt war Leo Castelli. Er entdeckte Kunstströmungen und trug sie in die Welt. Nach seinem Tod 1999 wurden seine Künstler wichtiger denn je, während sein eigener Name langsam verblasste. Wer spricht heute noch von Daniel-Henry Kahnweiler, dem Galeristen von Picasso? In der Kunst geht es letztendlich immer um die Künstler. Leute wie ich geraten früher oder später in Vergessenheit.
Der Traum eines jeden Großsammlers ist ein Museum mit dem eigenen Namen. Wollen Sie auf diese Weise unsterblich werden?
Über ein Museum will ich noch nicht sprechen. Man muss sich davor bewahren, dass es zu einem reinen Eitelkeitsprojekt wird. Nicht der Sammler ist wichtig, sondern die Kunst, die er zeigen kann.

Die Frage nach dem Lieblingskünstler
Wie erklären Sie sich, dass mit David Zwirner, Iwan Wirth und Ihnen drei der weltweitbedeutendsten Galeristen aus dem deutschen Sprachraum kommen?
Ich wundere mich darüber und finde keine logische Erklärung. Vielleicht liegt es an der internationalen Präsenz deutscher Kunst. Im hiesigen Sprachraum ist vielen der Weltruhm von Künstlern wie Kiefer oder Baselitz gar nicht bewusst.
Der Bildhauer und Maler Alberto Giacometti wurde einmal gefragt, was er aus einem brennenden Haus retten würde: eine Katze oder einen Rembrandt. Er entschied sich ohne zu zögern für die Katze. Welche Option würden Sie wählen?
In diese Falle gehe ich nicht. Jede Antwort wäre banal und ohne Erkenntnisgewinn.
Vor welcher Torheit würden Sie einen aufstrebenden Galeristen warnen?
Auf die Journalistenfrage „Wer ist Ihr Lieblingskünstler?“ zu antworten. Vor vielen Jahren bin ich einmal in diese Falle getappt. Daraufhin rief mich einer der ganz großen Maler an und sagte: „Du liebst mich also nicht!“ Ich konnte ihn verstehen. Es ist kränkend, wenn der eigene Galerist einen nicht für seinen Lieblingskünstler hält.
Das Vermögen von Gerhard Richter wird auf 700 Millionen Euro geschätzt. Erstaunt es Sie, dass man es mit einem Pinsel so weit bringen kann?
Nein, denn an der Kaufkraft gemessen waren Künstler wie Rubens, Dürer, van Dyck und Bernini ähnlich vermögend.
Sie sind seit mehr als vierzig Jahren Alleininhaber und Chef Ihrer Galerie. Wer darf Ihnen noch widersprechen?
Ach Gott, jeder. Ich fordere sogar, dass man mir widerspricht. Bei uns gibt es weltweit sechzehn Direktoren, die Teil des Entscheidungsprozesses sind. Vor kurzem habe ich für die Galerie einen Künstler vorgeschlagen, von dem ich dachte, er würde gut zu uns passen. Ich wurde einfach ins Eck gestellt. Das habe ich akzeptiert. Ich weiß auch, dass ich manchmal nicht alles weiß. Wie könnte ich widersprechen, wenn es um Kunst aus Südostasien oder Südamerika geht? Da fehlen mir die Erfahrungen.
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Internationale Präsenz und die persönliche Handschrift
Sie haben ein Vetorecht. Wann machen Sie davon Gebrauch?
Wenn ich zu einem Werk partout keinen Bezug finde, sage ich dem Künstler: „Es tut mir leid. Das geht nicht.“ Solche Situationen kommen aber selten vor. Wir haben gerade in London eine Mitarbeiterin verabschiedet, die vierzig Jahre lang ein Museum geleitet hat, bevor sie zu uns kam. Bei ihrem Erfahrungsschatz war klar, dass ihr Wort genauso viel galt wie meins.
Ihre Galerie macht weltweit 35 bis 40 Ausstellungen im Jahr, unter anderem in weit entfernten Städten wie Seoul. Sind Sie bei jeder Schau involviert?
Vielleicht sollte ich es nicht sagen, aber manchmal sehe ich die Kunstwerke erst bei der Eröffnung einer Ausstellung. Dann komme ich mir wie ein Besucher vor.
Sie haben gerade eine Dependance in Mailand eröffnet. Warum sind Sie nicht längst in New York vertreten?
Dort präsent zu sein, würde mir Spaß machen, aber ich müsste mit voller Energie vor Ort sein, wie David Zwirner oder Iwan Wirth, die früh nach New York gezogen sind. Ich habe eine Wohnung in Manhattan, aber mein Lebenszentrum ist Paris. Der Preis, das zu ändern, ist mir zu hoch. Wahrscheinlich bin ich zu europäisch.
Der russische Oligarch Roman Abramowitsch versteckt seine auf eine Milliarde US-Dollar geschätzte Kunstsammlung vor internationalen Sanktionen in Zollfreilagern, den Darkrooms des globalen Kunstmarkts. Nehmen Sie noch Geld von russischen Käufern oder deren Strohmännern an?
Da sind wir extrem vorsichtig. Das hat sich auf ein Minimum reduziert. Unsere Compliance-Abteilung kann den Geldfluss bis zur Quelle zurückverfolgen. Das ist mühsam und zeitraubend, aber so gibt es die berühmten Strohmänner nicht mehr.
Über dem Bett von Larry Gagosian hing viele Jahre lang Picassos letztes Gemälde. Was hängt im Schloss Emslieb, Ihrem Salzburger Wohnsitz, über dem Bett?
Ein frühes Bild aus der Helden-Serie von Baselitz.
Wenn man viel Kunstgesehen hat, erkennt man schnell das Besondereund Außergewöhnliche.
Welche Note würden Sie sich in Lebenskunst geben?
Keine gute. Ich bin zu hundert Prozent Galerist. Das verwehrt einem vieles, was gemeinhin als Lebensqualität bezeichnet wird. Was ich erreicht habe, beruht auf Talent, viel Glück und harter Arbeit, die an der Physis zerrt. Man bezahlt einen Preis.
Wie viele Reisetage haben Sie im Jahr?
Um die 180.
Wie viel Zeit verbringen Sie jedes Jahr in Ihrem Haus auf Hydra?
Drei Tage im Juni.
Welche Phrase in Ihrer Branche möchten Sie am liebsten verbieten?
That’s so inspiring.
Welchen Satz über sich können Sie nichtmehr hören?
Dass ich ein guter Gastgeber sei.
Mit welchen Sätzen würden Sie Ihre Autobio-grafie beenden?
Die Kunst geht weiter. Glauben Sie niemandem, der mal wieder das Ende der Malerei proklamiert. Die nächste Generation wird Bilder hervorbringen, die heute undenkbar sind. In der Kunstszene ist deshalb letztendlich jeder immer nur eine Fußnote.
Würden Sie ein Porträt von sich kaufen, das zeigt, wer Sie waren, bevor Sie jemand wurden?
Durchaus. Was würde ich auf diesem Bild sehen? Einen neugierigen jungen Mann mit sehr langen Haaren, naiv und unwissend. Da habe ich keine Scheu, dass das jemand sieht.
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