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Nach dem Hausverkauf ist vor dem Immobilieninvestment

Wer mit dem Verkauf einer Liegenschaft zu Geld gekommen ist, sollte nicht nur auf Aktien setzen. Immobilien bleiben eine interessante Investmentoption. Es müssen aber nicht unbedingt Direktanlagen sein. So entsteht auch kein Klumpenrisiko.


Ob Eigenheim, Mehrfamilienhaus oder Geschäftsliegenschaft: Der Verkauf einer Immobilie ist oft lukrativ, denn die Preise sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Doch wenn der Champagner geleert und eine allfällige Hypothek zurückbezahlt sind, stellt sich eine entscheidende Frage: Wohin nun mit dem vielen Geld? Das Sparkonto ist in Zeiten von Negativzinsen ausgeschlossen. Kryptowährungen sind nur für Spekulanten. Aktien sind interessant, brauchen aber einen langen Anlagehorizont. Da liegt es nahe, sich für ein Investment zu entscheiden, das Wertbeständigkeit mit attraktiven Renditen verbindet. Richtig: Den Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie investiert man mit Vorteil erneut in Immobilien.


Wer z.B. ein Mehrfamilienhaus baut (oder kauft), kann die Wohnungen darin vermieten. Oder die Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln und sie verkaufen. Man kann auch eine Ferienwohnung erwerben und sie (temporär) vermieten Oder man kauft einen Altbau, der saniert und mit Gewinn veräussert wird.


Statt Direktanlagen: Immobilienfonds

Bei all diesen Investments sind attraktive Renditen möglich. Direktanlagen in Immobilien sind aber auch mit einigem Aufwand verbunden und setzen neben dem benötigten Kapital das entsprechende Fachwissen voraus (das man freilich hinzukaufen kann).


Einfacher als Direktanlagen in Immobilien ist es da, in Immobilienfonds oder in Immobilienaktiengesellschaften zu investieren und so auch ein gewisses Klumpenrisiko zu vermeiden. Was sind die Unterschiede?


Immobilienfonds investieren mehrheitlich in Wohnliegenschaften, während Immobilienaktiengesellschaften vor allem Geschäftsliegenschaften halten. Das macht Immobilienfonds konjunkturresistenter. Fonds betreiben auch keine «Nebengeschäfte» wie z.B. eine angehängte General- oder Totalunternehmung. Zu guter Letzt ist die Fremdverschuldungsquote bei Immobilienfonds tiefer und auf maximal 50% limitiert.


Über die vergangenen zehn Jahre haben die Schweizer Immobilienfonds mit einer jährlichen Durchschnittsperformance (Ausschüttung plus Kursgewinn) von mehr als 6% überzeugt. Eine ähnliche Rendite verspricht auch eine neue Möglichkeit, mit Immobilien Geld zu verdienen: das sogenannte Crowdinvesting. Hier schliesst sich eine Gruppe von Anlegern über eine Online-Plattform zusammen und investiert gemeinsam in ein Renditeobjekt, z.B. ein Mehrfamilienhaus mit Mietwohnungen.


Was die minimale Anlagesumme betrifft – meist um die CHF 50’000 – liegt das für viele Investoren allerdings noch gewöhnungsbedürftige Crowdinvesting zwischen dem Erwerb von Fondsanteilen einerseits und der Direktanlage andererseits.


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Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, in nächster Zeit eine Immobilie zu verkaufen, sollten Sie zuvor mit einem der Experten von Engel & Völkers sprechen. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie nach dem Verkauf erneut sinnvoll in Immobilien investieren können.


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