Die Engel & Völkers Unternehmensgruppe steigerte 2016 ihren Markencourtageumsatz gegenüber dem Vorjahr um über 100 Mio. Schweizer Franken auf mehr als 550 Mio. Schweizer Franken (2015: circa 450 Mio. Schweizer Franken). Damit knackte Engel & Völkers erstmals die Marke von einer halben Milliarde Schweizer Franken. "Dieses Rekordergebnis spiegelt unsere erfolgreiche Expansion weltweit wider", sagt Christian Völkers, Vorstandsvorsitzender der Engel & Völkers AG.
Die höchste Umsatzsteigerung im Geschäftsbereich Residential erzielte Italien mit 93,2 Prozent. Ebenfalls einen deutlichen Anstieg verzeichneten Spanien und Portugal zusammen mit 37,2 Prozent. Auch Belgien mit 12 Prozent und die DACH-Region mit 8,4 Prozent bauten ihren Umsatz weiter aus. Engel & Völkers Wohnen Schweiz erzielte gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 9,5 Prozent. "Mit einem Markencourtageumsatz von knapp 33 Mio. Schweizer Franken haben wir in der Schweiz eine neue Rekordmarke erreicht. Im Laufe des vergangenen Jahres vermittelten wir über 900 Wohnimmobilien", erklärt Thomas Frigo, Geschäftsführer Engel & Völkers Wohnen Schweiz AG. Neben dem Umsatz baute Engel & Völkers in der Schweiz 2016 auch sein Netzwerk aus und eröffnete zwei neue Wohnimmobilien-Shops in Sursee und Zürich-Oerlikon.In Nordamerika verstärkte Engel & Völkers seine Präsenz ebenfalls durch die Eröffnung zahlreicher neuer Shops. Dadurch steigerte das Unternehmen seinen Courtageumsatz hier um 55,3 Prozent gegenüber 2015.
Weltweit erwirtschaftete auch der Geschäftsbereich Commercial einen signifikanten Zuwachs mit einer Umsatzsteigerung von 19,3 Prozent im Vorjahresvergleich. Erneut am umsatzstärksten war die Sparte Zinshäuser. Sie machte 2016 rund die Hälfte des gesamten Umsatzes im Bereich Commercial aus.
Auch 2017 plant Engel & Völkers seinen Expansionskurs fortzusetzen. So sieht das Unternehmen die Eröffnung von weltweit rund 50 zusätzlichen Standorten vor. Damit steigt auch der Bedarf an qualifiziertem Personal. "In diesem Jahr wollen wir rund 1.200 Immobilienberater hinzugewinnen", so Christian Völkers.
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