Freistehendes Ein- und Zweifamilien Architektenhaus mit großem Garten

Dieses von der Architektin Helene Wagner entworfene Mehrgenerationenhaus „Haus Wagner“ entstand aus einem 1967 erbauten Bungalow, der im Jahr 1980 durch ein architektonisch auffälliges Obergeschoss mit drei spitzen Satteldächern erweitert wurde, nachdem das ursprüngliche Elternhaus „Erna“ für die Familie zu klein geworden war. Auf dem knapp 1.000 m² großen Grundstück am Rande des schönen Ortsteils Frankenforst bietet das ursprünglich 1947 erbaute „Haus Erna“, das seit März 2012 vermietet ist, auf einer Ebene gemütliche drei Zimmer mit insgesamt ca. 97 m² Wohnfläche. Davon gelten ca. 12 m² als wohnlich ausgebaute Nutzfläche. Nicht nur der sehr diskret gelegene, naturgewachsene Eingangsbereich, sondern auch die rückseitige Terrasse laden zum gemütlichen Verweilen bei Sonnenuntergängen ein. Das Badezimmer wurde im Jahr 2023 modernisiert und die Heizungsanlage im Jahr 2024 erneuert. Das 1967 erbaute Untergeschoss des „Haus Wagner“ wurde zunächst als Bungalow konzipiert und bietet im Erdgeschoss drei helle Wohnräume mit Küche, Diele und Bad sowie eine nach Süden ausgerichtete Loggia mit herrlichem Blick in den großzügig angelegten Garten. Diese Wohnung wurde bis zuletzt von der Erbauerin selbst bewohnt und blieb im Originalzustand. Somit bietet diese Wohneinheit großen Spielraum für eigene wohnliche Ideen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Wohneinheit durch einen offenen, modernen Wohn-/ Essbereich von drei auf vier Zimmer zu erweitern. Die darauf folgende Aufstockung im Jahr 1980 erweiterte das Bauprojekt um eine zusätzliche Wohneinheit für die Familie Wagner. Hier entstanden drei weitere Zimmer, zwei Bäder sowie eine Küche mit Essbereich und eine wunderschöne Dachterrasse, die seit Januar 2016 dauerhaft vermietet sind. Alle Wohnräume verfügen zudem über einen Treppenaufgang, der die Nutzung des Spitzbodens als zusätzliche Fläche ermöglicht. Insgesamt stehen ca. 122 m² Wohnfläche und ca. 45 m² Emporenfläche als Nutzfläche zur Verfügung. Beide Wohneinheiten werden durch jeweils eigene Gaszentralheizungen aus den Jahren 2013 und 2015 beheizt.